Der erste Tag am HvGG
Vor dem ersten Tag auf dem Gagern war mir schon etwas mulmig. Als ich dann in der Aula saß, wurde ich aber von dem Orchester durch ein fröhliches Musikstück begrüßt. Herr Mausbach hielt eine Rede und weihte uns und unsere Eltern in einige wichtige Dinge ein. Danach kam Frau Blumenthal, die Vertreterin des Elternbeirates, und informierte uns und unsere Eltern ebenfalls über ein paar Dinge. Zum Abschluss spielte das Orchester uns noch einmal ein Lied. Dann wurde es ernst, die Klassen wurden aufgerufen: Zuerst die Klasse 5c mit dem Klassenlehrer Herrn Thiemel, dazu kamen auch die Mentoren. Dann ging die Klasse in ihren neuen Klassenraum. Danach kam die Klasse 5d dran, zu der auch ich gehörte.
Die Klassenlehrerin der 5d ist Frau Jenkner. Jetzt wurden auch die Mentoren der 5d aufgerufen. Wie bei der 5c wurden auch unsere Schüler nach vorne gerufen. Unsere Klasse ging in ihren Klassenraum, dort besprachen wir ein paar Dinge. Zum Abschluss wurde noch ein Foto geschossen.
Magdalena Rassmann 5d
Die erste Woche
Gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern, Verwandten und Freunden kamen die neuen Schülerinnen und Schüler zur Aufnahmefeier in die Aula des HvGG und warteten gespannt auf den Beginn der Veranstaltung. Die meisten waren aufgeregt, denn schließlich beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Die Klassen 5a und 5b mit ihrer Klassenlehrerin Frau Mund-Berger und dem Klassenlehrer Herrn Quick wurden um 9 Uhr begrüßt, die Klassen 5c und 5d mit dem Klassenlehrer Herrn Dr. Thiemel und der Klassenlehrerin Frau Jenkner um 11.Uhr.
In der ersten Woche waren die Kleinen vor allen Dingen mit ihren Klassenlehrern zusammen, die ihnen halfen, sich in der neuen Schule wohlzufühlen. Unterstützt wurden sie dabei von den Mentoren, Schülerinnen und Schülern aus höheren Jahrgangsstufen, die die Neuankömmlinge durch die Schule führten und sie mit den unterschiedlichen Räumlichkeiten vertraut machten.
In dieser ersten Woche fand auch ein Abend „Eltern für Eltern“ in der Aula statt, zu dem der Schulelternbeirat die Eltern der 5. Klassen eingeladen hatte. Vertreter der Elternschaft informierten über Klassenfahrten, Arbeitsgemeinschaften und dergleichen. Und natürlich konnte man sich in den sich anschließenden Gesprächen kennenlernen.
„Wenn die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule“ gelingt, die sich Schulleiter Thomas Mausbach wünscht, und wenn „die Eltern miteinander sprechen und nicht übereinander“, wie die Vertreterin des Schulelternbeirats Irene Blumenthal den Anwesenden mitteilte, dann kann ja nichts mehr schiefgehen.