Die Zeit von den Weihnachtsferien bis zu den Osterferien ist in diesem Jahr besonders lang.
Um genau zu sein: 14 Wochen. Im letzten Jahr waren es 11 Wochen. www.schulferien.org/Schulferien_nach_Ferien/Osterferien-Hessen.html.
Der „gefühlte“ Stressfaktor ist bei vielen Mitgliedern der Schulgemeinde recht hoch, denn jede Menge Aufgaben müssen vor den Osterferien erledigt werden, da die Zeit nach den Osterferien bis zum Schuljahresende nur acht Wochen beträgt. Klassen- und Kursarbeiten häufen sich, die Abiturarbeiten werden in diesem Jahr vor den Ferien an den Zweitkorrektor weitergegeben.
Der Winter ist vorbei. Von November bis März war es eher kalt und nicht sehr freundlich. Aber in den letzten Wochen schien die Sonne ohne Unterlass, es waren fast Sommertage, die die harte Zeit vergessen ließen. www.wetteronline.de/framesets/rueckblick/rueckblick_tabellen.htm .
Im Moment hat es sich wieder abgekühlt und die nächtlichen Temperaturen sinken örtlich bis unter 5 Grad, „gefühlt“ wie 2 Grad und weniger. Örtlich ist mit Bodenfrost zu rechnen. Empfindliche Pflanzen sollten wieder ins Haus geholt werden. Aber die Aussichten sind gut, so können die mit in die Ferien genommenen Arbeiten wohl doch auf dem Balkon oder im Garten korrigiert werden.
Es ist viel passiert in den letzten Monaten: Revolution in nordafrikanischen Staaten, die Katastrophe in Japan, eine Debatte über die Sicherheit von Kernkraft als Reaktion.
Eine neue Schülerzeitung gibt es ebenfalls: sie heißt „heinrich“, herausgegeben von Léon Haase.
Der Chefredakteur ist Daniel Privitera, seine Stellvertreterinnen Donata Schilling und Klara Schwalbe. Schüler zahlen 1€, Erwachsene 2€.
Neben vielen anderen interessanten Artikeln, gibt es auch einen Bericht über Kairo: Tagebuch einer Revolution von Nour Mazhar.
Die Japaner haben trotz der Katastrophe in ihrem Land das Kirschblütenfest gefeiert, wie jedes Jahr. Auch wir hier können uns täglich aufs Neue erfreuen, was alles blüht.
Erholsame Ferien und Frohe Ostern !