Der bisherige Sommer bot einiges: Hitze und Kälte. Dabei wird davon ausgegangen, dass der meteorologische Sommer am 1. Juni begann. In der Schule gab es Tage, an denen es kaum in den Räumlichkeiten auszuhalten war, und zumindest für die Stufen 5-9 gab es deshalb „hitzefrei“, also Unterrichtsschluss nach der 5. oder 6. Stunde. An manch anderen Tage in diesem Monat wurde überlegt, ob die Heizung wieder eingestellt werden sollte, so gesunken waren die Temperaturen. Zum Glück waren wir in Frankfurt vom Hochwasser verschont geblieben, das nach unaufhörlichem Regen in manchen Gegenden katastrophale Auswirkungen hatte. Schüler einer 7. Klasse sammelten während der Pausen für die von den Fluten Betroffenen. Am 27. war Siebenschläfertag. Nun ja, es war kein optimaler Sommertag und nach der alten Bauernregel soll es ja so sein: "Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen so bleiben mag". Wenn es denn stimmt, können wir damit rechnen, dass die Ferien, zumindest in Deutschland was das Wetter betrifft, nicht vielversprechend sind.
Dennoch schöne Ferien und hoffentlich ein klein wenig besseres Wetter als am Siebenschläfertag.
Englisches Theater unter der Leitung von Gabriele Schorn
Sommerkonzert unter der Leitung von Dorothea Klein, Dieter Hermsdorf, Johannes Schmidt