7:00 Uhr Ankunft in Mallnitz - Frühstück - Beziehen der Zimmer und Betten... - Skiausleihe - Dorferkundung.
Von Cora Bambey und Leo Frömel
Beide sind mit in Mallnitz, können aber leider nicht mit Skifahren, da sie bereits vor der Skifahrt verletzt waren.
Den Yeti- es gibt ihn doch!
Wir trafen ihn im Ski-Gebiet am Ankogel und so sieht er aus:
Nach dem Frühstück im Berghof Thape versammelten sich die Anfänger um 9:20 Uhr - die fortgeschrittenen Skifahrer waren schon ins Skigebiet fortgeschritten ;)
Es war super kalt, fast wie im Schneesturm, gefühlte -20 Grad! Der Wind wehte so stark, dass einige von uns in den Schnee stürzten. Er wehte Schneewolken vor sich her, so dass wir nichts mehr sehen konnten. Währenddessen lernten die Anfänger, wie man die Skier richtig anzieht, rutscht, bremst und in den Schnee fällt. Irgendwann konnten sie es so gut, dass wir sie aus den Augen verloren. Später dann gab es Mittagessen.
Jetzt sitzen wir in der Herberge und hoffen, dass alle gut ankommen...
Von Lana Popovic und Lena Ditterich
Am heutigen Tag fuhren wieder die Fortgeschrittenen nach dem Frühstück ins Skigebiet. Die Anfänger starteten eine halbe Stunde später. Auf den Bergen war tolles Wetter! Viel Sonne und kaum Wind! Die Fortgeschritten fuhren blaue, rote sowie schwarze Pisten. Die Anfänger nur blaue, einfache Pisten, haben aber einen groooßen Fortschritt gemacht. Dies sahen sogar die Fortgeschrittenen gegen Ende des Skitages. Erstaunlich ist tatsächlich, dass diejenigen, die noch nie auf Skiern standen, nun schon den Berg hinunterrasen. Leider wurde das Wetter auch am Ende etwas stürmischer. Davor aßen wir zu Mittag, ruhten uns somit etwas aus, danach ging es sofort weiter. Um 15:15 Uhr holte uns der Schibus (Österreichische Schreibweise...) ab.
Von Cora Bambey
Kati und Eli sitzen munter auf dem Schlitten.
Die Gruppen rasen kontrolliert den Berg hinunter.
Stolz zeigt sich die Gruppe von Frau Stolze am Ende der Piste.
Von Julius Schulte
Heute, am Dienstagabend, machten wir eine "Fackelwanderung“ durch den Ort Mallnitz und wanderten auch ein bisschen aus Mallnitz heraus. Wir gingen geführt durch das Licht der Fackeln einen relativ langen Weg durch den Mallnitzer Wald. Es war sehr angenehm zu laufen, da es für winterliche Verhältnisse noch recht warm war. Die Stimmung war auch super! Vor allem war es schön, dass sich alle vier Klassen miteinander unterhielten und nicht nur intern redeten.
Von Julia von der Horst, Nadine Schlarb und Lykke Weigelt
Wie jedes Jahr fahren unsere 7. Klassen Ende Januar auf Skifreizeit. Aber dieses Jahr geht es nicht in den Bayerischen Wald, sondern nach Österreich in das schöne Dorf Mallnitz. Die ersten drei Tage waren wir im Skigebiet Ankogel, danach ging es heute auf den Mölltaler Gletscher, der auf 3122 Metern und somit über den Wolken liegt. Bei schönstem Wetter und weichem Schnee ging es für alle bis nach ganz oben.
Jeden Morgen wurden wir bisher von lustiger Musik von Herrn Heydel geweckt. Standards sind "Skifoan" und „Joana". Auf der Piste kann man aber an jeder Ecke „Atemlos" von Helene Fischer hören.
Nach einigen Stilübungen aßen wir heute im Restaurant Eissee. Bei schönster Aussicht gab es köstlichen Kaiserschmarrn oder Pommes. Was uns am meisten Spaß gemacht hat, war eine "Funstrecke" mit vielen unterschiedlich großen Hügeln. Nach einem langen Skitag mussten wir uns beeilen, um noch pünktlich zum Abendessen zu kommen.
von Emma Kumpf, Anna Fürst, Violetta Nick und Fabian Beltz-Stock
Heute gingen wir - wie die vorherigen Tage - Skifahren. Allerdings war es sehr stürmisch und neblig. Einige konnten leider nicht mit uns kommen, auf Grund ihrer Erkrankungen oder Verletzungen. Trotz allem hat das Skifahren wie immer großen Spaß gemacht. Auch die Anfänger durften schon rote Pisten fahren, ohne dass auch nur einer gestürzt ist!!! Zurück in der Herberge angekommen, ruhten wir uns aus. Später wollten wir noch etwas Lustiges machen, da kam Fabian auf die Idee, sich als Miley Cyrus von uns schminken zu lassen. Wir haben ihn ziemlich verunstaltet...
Doch ihm gefiel es sehr gut :).
Wir machten noch viele Fotos (wie ihr unten sehen könnt) und eine ausgiebige Modenschau. Wir haben an diesem Abend noch sehr viel gelacht und haben vor, ihn morgen wieder zu schminken. In den Zimmern haben wir noch laut Musik angemacht und viel getanzt. Alle möchten gerne noch bleiben und wünschen sich eine weitere Woche Skifahrt. Alle sind sich einig, dass wir eine wunderschöne Woche haben.
Viel Spaß beim Lesen der anderen Berichte, die Freunde geschrieben haben :).
Danke!!
Von Marie Kujat und Ann-Kathrin Werb
Heute weckte uns ausnahmsweise mal nicht "Skifoan", sondern "Atemlos durch die Nacht" von Helene Fischer. Weil es der letzte Tag war und da alle die Skifreizeit genossen hatten, freute sich jeder auf ein letztes Mal Ski fahren. Deshalb waren wir traurig, als verkündet wurde, dass das heutige Skifahren ausfallen würde, weil es in der Nacht über einen halben Meter Neuschnee gegeben hatte und Lawinengefahr bestand. Stattdessen fand die eigentlich für den Nachmittag geplante "Winterolympiade" statt, bei der es fünf Disziplinen gab, bei denen jeweils die vier Klassen gegeneinander antraten: Es gab einen "Biathlon", bei dem man mit Schneebällen Cola-Dosen umwerfen musste, außerdem Rodeln, Schneeballlauf (Eierlauf mit Schneebällen), Blindlauf um Hindernisse mit einer zugeklebten Schneebrille und Schneemann bauen (15 Minuten Zeit, der schönste Schneemann gewann). Gewonnen haben die Klassen 7b und c, den ersten und letzten Platz trennten allerdings nur drei Punkte. Nach dem Mittagessen hatten wir ca. 2 Stunden Freizeit, in der zum Beispiel Filme geschaut oder Spiele gespielt wurden. Um 16 Uhr sollten die Skier zurückgegeben werden, leider war der Weg zum Skiverleih voller Schnee, sodass einige von uns Herrn Thape (dem Herbergsvater) halfen, den Weg freizuschaufeln. Als dann nach knapp anderthalb Stunden der Weg frei war, holten wir unsere Skier aus dem Skikeller und gaben sie ab. Nach dem Abendessen fanden die Siegerehrung der witzigen Winterolympiade und Besprechungen der einzelnen Klassen sowie eine Disco statt. Alles in allem war es trotz mancher Veränderungen der Planung ein gelungener letzter Tag der Skifreizeit!
6:30 Uhr Frühstück - 8:30 Uhr und 10:30 Uhr Abfahrt - 18:00 Uhr und 20:00 Uhr Ankunft.
"Ich will nicht nicht nach Hause" und: "Ich könnte noch drei Wochen länger bleiben", hört man nicht nur einmal im Bus auf der Rückfahrt.