Ein Bericht von Vivien Sophie Gerlach, 5a
Die LeseEule-Ausstellung ist eine Kinder- und Jugendbuchausstellung, die eine begrenzte Zeit im Frankfurter Römer läuft. Dort kommen Klassen und Kinder mit oder ohne ihre Eltern hin, um sich neu herausgekommene Bücher anzusehen. Ich ging mit meiner Deutschlehrerin Frau Battenberg und meiner Klasse zu dieser Buchausstellung. Jeder von uns musste an diesem Tag ein Blatt Papier mit einem Stift mitnehmen, um von den Büchern, die uns am besten gefallen haben, den Titel, den Autoren, die ISBN-Nummer, den Verlag und das Erscheinungsjahr aufzuschreiben. Dieses Blatt Papier mussten wir am Ende unserer Lehrerin geben, denn die Bücher die wir aufschrieben, versucht die Schule zu besorgen, um sie in das Schulbüchereisortiment aufzunehmen.
Als jedes Kind seine Sachen hatte, gingen wir alle zusammen zur Straßenbahnstation, um zum Römer zu fahren. Nachdem wir ankamen, ging Frau Battenberg an den Empfang. Der Mann hinter dem Empfang sagte, wir müsse alle in das Haus nebenan. Als wir dann drin waren, kam eine Frau, die wohl zu der LeseEule gehörte, und sie erklärte uns, wo alles steht und dass wir uns leise und lieb verhalten sollen usw.
Danach zogen wir uns die Jacken aus und liefen mit unserem Papier und Stift los. Viele Kinder waren an diesem Tag da, ich glaube sogar, dass wir die einzigen Fünftklässler und die Ältesten waren. Aber egal. Wir gingen durch den ganzen Raum und schauten uns um. Ich sah Kinder, die gerade Bücher aufschrieben, Kinder die in Büchern stöberten und Kinder, die sich umschauten. Nach ca. 45 Minuten (also einer Schulstunde) versammelten sich alle Kinder mit unserer Lehrerin am Ausgang, um langsam zu gehen. Nach so 2 Minuten war jedes Kind von uns da und wir gingen zur Straßenbahnstation und warteten auf die Bahn. Nach einer Zeit kam sie und nachdem wir nicht so lange fuhren, stiegen wir aus und gingen wieder zurück in die Schule und gaben Frau Battenberg den Zettel mit den Büchern, die uns am besten gefallen haben, zurück und gingen in die Pause.