Heinrich-von-Gagern-Gymnasium Frankfurt am Main

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Schüleraustausch der Ea und Ed mit dem Liceo Maria Ausiliatrice in Turin

Fotos:
Raphael Gaul
Theodora Kiriakidou
Letzte Änderung:
06.10.2016
Verantwortliche/r:
Jonas Diemer

Schüleraustausch der Ea und Ed mit dem Liceo Maria Ausiliatrice in Turin

Donnerstag, 4. Juni 2015 Abfahrt nach Turin

Am Fronleichnamstag ging es also los nach Turin! Früh morgens um 7:50 Uhr trafen wir uns an der verwaisten Schule mit
Frau Obermöller, unserer Italienischlehrerin, und kurz darauf ging es dann endlich los. Die Busfahrt war lang, aber entspannt, denn es gab so viel Platz im Bus, dass wir uns gut über die Sitze ausstrecken, schlafen, Karten spielen, Musik hören oder einen Film anschauen konnten, ohne uns gegenseitig zu stören. Es war eine ruhige Atmosphäre. Auch hielten uns keine Staus oder Baustellen auf – bis wir zum Gotthardtunnel kamen. Dort warteten wir ein bis zwei Stunden, bevor wir in Paket-Abfertigung durchgeschleust werden konnten. Und so wurde aus einer zehnstündigen Fahrt eine zwölfstündige …
Als wir dann endlich beim Liceo Maria Ausiliatrice in Turin ankamen und gespannt vor der Schule vorfuhren, begrüßten uns unsere Austauschpartner und Frau Cappello mit hübschen Willkommensplakaten, auf denen "Benvenuti" und "Deutschland ist super!" stand. Auch Frau Drews, die uns die nun kommende Woche begleitete, war schon dort.
Uns fiel gleich auf, wie hübsch die Schule war. Und: Wie warm es an dem Abend noch war! Eigentlich war es sogar richtig heiß!! Wie wir zuvor in Frankfurt, hatten auch die Italiener ein Buffet für uns vorbereitet. Das Besondere daran war, dass es auf der Dachterrasse der Schule stattfand! Dort begrüßten uns auch schon die Gasteltern. Wir tauschten Neuigkeiten aus, aßen uns an den piemontesischen Köstlichkeiten satt und fuhren später am Abend, jeder mit „seiner“ italienischen Familie, „nach Hause“.

Carla Rohé, Ea

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Freitag, 5. Juni 2015 Rundgang durch die Partnerstadt

Nach der ersten Nacht in Italien gingen wir am Freitag mit unseren Gastgebern ins Liceo MAUX, wo wir von allen freundlich empfangen wurden. Der Unterricht war entspannt, da die Schüler nur noch ein paar Tage von den langen Sommerferien entfernt waren. Unter anderem nahmen wir am Deutschunterricht der Prima (der 9. Klasse) teil, wo wir Frau Cappello halfen, unseren Partnern mit
Lernspielen unsere Muttersprache näherzubringen. Für den Nachmittag hatten die Schülerinnen und Schüler der Terza (11. Klasse) einen Stadtrundgang für uns vorbereitet. Sie zeigten uns u. a. die Porta Palatina, ein antikes Stadttor Turins. In der
sommerlichen Hitze waren wir froh, wenn wir uns an einem der vielen Wasserspender der Stadt erfrischen konnten! Auf der Piazza San Carlo fanden wir auf dem Boden den Toro (Stier). Wie unsere Stadtführer uns rieten, traten wir dem Turiner Wappentier auf eine bestimmte Körperstelle, denn das bringt Glück! Von einer Piazza zur nächsten führte uns der Weg schließlich zum Wahrzeichen der
Stadt: der Mole Antonelliana, in der heutzutage das Museo Nazionale del Cinema untergebracht ist. Nach einer Caccia al tesoro (Foto-Schnitzeljagd) im Filmmuseum konnten wir auf die Kuppel hochfahren, wo sich uns ein wunderschöner Blick über Turin bot.
Am Abend blieben einige von uns noch im Centro storico (Altstadt): Gestärkt mit guter italienischer Pizza ließen wir den Abend auf der charmanten Piazza Castello mit einer kleinen Wasserschlacht ausklingen, bis wir dann alle – rechtschaffen müde – nach Hause gingen.

Pauline Graichen, Ed

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Samstag, 6. Juni 2015 Juventus Turin im Endspiel!

In diesem Jahr hatte es der große Fußballverein unserer Partnerstadt ins Finale der Champions-League geschafft. Und wir konnten das Ereignis hier miterleben! Schon nachmittags trafen wir in der Stadt auf viele euphorische Fans. Wir wollten das Spiel abends alle zusammen in der Schule sehen. Also statteten auch wir uns auf dem Weg dahin noch mit Juve-Trikots aus. Auch in der Schule war schon eine Super-Stimmung. Unsere Gasteltern hatten ein großes Buffet bereitet und sorgten in der Halbzeit auch noch für Pizza. So sahen wir uns das Spiel auf einem kleinen Fernseher in der Halle der Schule an.
Dass die Torinesi das Spiel am Ende nicht für sich entscheiden konnten, drückte v.a. den italienischen Tifosi unter uns schon ein wenig auf die Stimmung, doch ließen wir uns davon nicht allzu lange abhalten, denn den Abend wollten wir noch ausgiebig genießen.

Moritz Heid, Ea


Sonntag, 7. Juni 2015 In den Bergen

Für den Sonntag hieß es für uns alle: giornata in famiglia! So startete mein Tag mit einem gemeinsamen Frühstück, bei dem wir uns freundlich unterhielten. Als Nächstes fuhren wir aus der Stadt heraus, in die Berge rund um Turin. Auf der Fahrt erzählten mir meine Gasteltern viel über die Umgebung, z. B. dass eine Kapelle auf einem kleinen Berg, den wir sehen konnten, wohl Vorbild für
Umberto Ecos „Der Name der Rose“ gewesen sei. In der wundervollen Berglandschaft angekommen ließen uns die Eltern dann allein, denn wir trafen uns mit vielen anderen aus unserer Gruppe. Bei gutem Wetter liefen wir ein kurzes Stück, bis wir an einem kleinen torrente ankamen, einem malerischen Sturzbach. Dort badeten und kletterten wir mit viel Freude, bis sich unsere Wege schon
wieder trennten.Doch nach kurzer Zeit trafen wir uns alle wieder, nämlich zum Bowling. Dort versuchten wir unser Bestes, mit mehr oder weniger Erfolg… Danach war der Abend noch lange nicht vorbei! Denn eine kleine Gruppe von uns ging mit zwei Elternpaaren zu „Miro“, wo wir alle genüsslich die Pasta verspeisten. Allerdings waren wir anschließend alle sehr müde und gingen nach Hause – schließlich war für den nächsten Tag Schule vorgesehen.

Pauline Graichen, Ed

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Montag, 8. Juni 2015 Schule und Superga


Am Montagmorgen begleiteten wir unsere Austauschpartner in die Schule. In der ersten Stunde hatten wir allerdings getrennt von ihnen Unterricht. Während sie in ihren normalen Unterricht gehen mussten, hatten wir Italienisch mit ihrer Deutschlehrerin, Frau Cappello. In der darauffolgenden Stunde haben wir dann am normalen Unterricht unserer Partner teilgenommen. Meine Austauschpartnerin, Rebecca, hatte z. B. Chinesisch. Ich fand es sehr interessant dem Unterricht zuzuhören, auch wenn ich nichts verstanden habe. In den letzten beiden Schulstunden hatte ich nochmal Chinesischunterricht. Diese Stunden wurden aber ausschließlich für uns deutsche Austauschschüler abgehalten. Frau Cappello, die neben Deutsch auch Chinesisch unterrichtet, machte mit uns eine Einführung in die chinesische Sprache. Ich finde, Chinesisch klingt sehr schön, aber es ist sehr schwierig, es zu schreiben, da es für jedes Wort ein eigenes Schriftzeichen gibt. Frau Cappello hat uns mehrere Schriftzeichen gezeigt und uns schon einige Sätze beigebracht. „N? hão“ (??) heißt beispielsweise „Hallo“ und „w? shu? y?d?l?y?“ heißt „Ich spreche Italienisch“. Um 13 Uhr war die Schule zu Ende.

Nach einer kleinen Pause fuhren wir an den Fluss Po, wo uns eine kleine Bootstour erwartete. Die Bootsfahrt ging an Borgo und Rocca Medievale vorbei. In Turin gibt es sehr viele alte Kirchen und Paläste, doch dieses mittelalterliche Dorf samt Burg ist nicht wirklich aus dem Mittelalter. Es wurde anlässlich der „Expo“ in Turin, der Weltausstellung im Jahr 1884, nach konkreten Vorbildern aus dem Aosta-Tal rekonstruiert und ist seitdem beliebter Ausflugsort im Parco del Valentino. Als die Bootstour beendet war, gingen wir zum Ausgangspunkt zurück. Auch wenn der Weg durch den Park sehr schön war, war dies bei ca. 37 C° ziemlich anstrengend.
Unser nächstes Ziel war die Basilica di Superga auf einem Hügel hoch über der Stadt. Zum Glück gibt es eine kleine Zahnradbahn, die einen fast direkt vor der Basilika absetzt. Sie besitzt eine Kuppel, die man besteigen kann. Bis man oben ist, muss man allerdings 131 Treppenstufen hochlaufen. Dafür hat man aber, oben angekommen, eine wunderschöne Aussicht auf Turin. Nachdem die Zahnradbahn uns wieder hinuntergebracht hatte, war das Programm für diesen Tag beendet, und ich fuhr mit Rebecca zurück in meine Gastfamilie.

Anne Hilbert, Ea


Dienstag, 9. Juni 2015 Die italienische Schule

Persönlich echt interessant finde ich, wie sich das Liceo MAUX von unserer Schule unterscheidet. Das Liceo ist in einem Kloster im Don-Bosco-Zentrum Turins untergebracht, und so waren unsere eigentlichen Gastgeberinnen die Don-Bosco-Schwestern, die die Schüler am Eingang der Schule begrüßten, überall nach den Rechten schauten und uns halfen, wo sie nur konnten. Auch den Religionsunterricht bestreiten sie am MAUX.
Die Sommerferien sind in Italien drei Monate lang - von Juni bis September wäre es bei der Hitze ja sonst kaum auszuhalten. Dafür haben die Italiener das Schuljahr über deutlich weniger Ferien als wir - vielleicht freuen sie sich deswegen so sehr auf den Sommer. Am Liceo Linguistico Maria Ausiliatrice ist es Tradition, das lange Schuljahr mit einer Messe in der Schulkapelle zu verabschieden. Danach wird dann in der Turnhalle gefeiert, und in diesem Jahr durften wir als Gäste dabei sein. Die Schüler präsentierten Theaterstücke, Sketche, Lieder und Tänze – und das alles in verschiedenen Sprachen ! Außer Deutsch lernen die Schüler hier nämlich Englisch, Latein, Spanisch und sogar Chinesisch. Dazwischen gab es auch Gemeinschaftsspiele zwischen Lehrern und Schülern, bei denen es um Geschick, Logik und vor allem um schnelles Reagieren ging. Ziel der Spiele war es natürlich, die Lehrer vor der gesamten Schülerschaft bloßzustellen ... Gegen Ende des Spektakels wurden die Schüler und Schülerinnen der Quinta Superiore (13. Kl.) auf die Bühne gerufen und von allen Seiten bejubelt, denn sie hatten ihre Abiturprüfungen ja noch vor sich. Abschließend zählten alle den Countdown zum Ferienstart herunter, was für uns natürlich etwas deprimierend war, da wir in diesem Schuljahr noch einige Klausuren zu ertragen haben.
Für mich waren die Tage in der italienischen Schule eine tolle und ganz neue Erfahrung, da nicht nur das System, sondern auch die gesamte Atmosphäre dort ganz anders war als an unserer Schule. Besonders schön fand ich, dass die Abiturienten vor allen Schülern so würdig verabschiedet wurden.

Anna Raab, Ea

Dienstag, 9. Juni 2015 Das Turiner Grabtuch

Nach der witzigen Abschiedsfeier in der Schule und dem spannenden Ausflug zum Sommerwohnsitz der Savoyer Königsfamilie, der Venaria Reale, war es endlich soweit: Im wolkenbruchartigen Regen machten wir uns auf zum Dom von Turin. Denn dort wird die Sacra Sindone, das weltbekannte Grabtuch Christi, aufbewahrt, das zum Glück in diesem Jahr seit langem einmal wieder ausgestellt wird ! Das aber gut bewacht: Zuerst wurden wir auf Metallgegenstände kontrolliert, und tatsächlich hatte der Bruder einer Schülerin eine Schere dabei, die er sofort abgeben musste. Anschließend mussten wir einen langen Weg entlang, eine Art Zeltgang, der von außen doppelt abgesichert war. Doch wie mir mein Gastvater erzählte, gab es im Vergleich zu sonst nur wenige Pilger, und so mussten wir nicht so lange anstehen. Bevor wir endlich den Dom betreten konnten, zeigte man uns zu den wichtigsten Details der Reliquie noch eine Präsentation, die meiner Meinung nach zu viel vorwegnahm. So kamen die Emotionen eher bei dieser Präsentation als beim Grabtuch selbst, aber da gehen die Meinungen auseinander.
Ob das Grabtuch echt ist, darüber streiten sich auch heute noch die Geister, aber es scheint wohl bewiesen zu sein, dass es sich nicht um ein schlichtes Gemälde handelt. Vielmehr spricht sogar vieles dafür, dass das Tuch tatsächlich einen Leichnam umhüllt hat. Aber war es wirklich der Leichnam Christi ? – Egal, das Geheimnis der Sindone ist dennoch da …

Jan Passon, Ea

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Mittwoch, 10. Juni 2015 Ausflug nach Genua und Camogli

Am Morgen trafen wir uns alle an der Schule, denn heute durften auch die Mitschüler unserer Austauschpartner mit. So fuhren wir alle zusammen mit dem einigermaßen kühlen Bus Richtung Genua, wo wir uns bei strahlendem Sonnenschein aufmachten, die wunderschöne Hafenstadt zu besichtigen.
Genua sieht ganz anders aus als Turin - irgendwie viel südländischer. Es ist eine Stadt mit vielen engen Gässchen, wo von Haus zu Haus nur wenige Meter und von Dach zu Dach nur wenige Zentimeter Abstand sind. Vielerorts findet man von Fenster zu Fenster Wäsche zum Trocknen aufgehängt, und an jeder Ecke leckere Focaccia, das für Ligurien typische, ölgetränkte weiche Brot. Nicht weit vom Hafen zeigte uns Frau De Mattia das Haus, in dem der Genuese Christoph Kolumbus seine Jugend verbrachte, und auch das alte Stadtviertel der Armen, wo die Menschen sich u.a. mit Prostitution am Leben halten mussten. Und das gleich neben den Stadtpalästen der Hochwohlgeborenen …
Doch dann ging es weiter – endlich ans Meer ! Im pittoresken Camogli sahen wir dann wieder eine ganz andere Welt als in Turin, Genua, oder gar in Frankfurt. Um uns herum wuchsen Palmen und Orangen… doch das Beste war der Strand ! Die Italiener durften sofort schwimmen, doch für uns Deutsche war das ein bisschen komplizierter: Ohne Sportlehrer gab es da ein paar Auflagen, denn „schwimmen“ dürfen deutsche Schüler nur im „Schwimmunterricht“. Also musste Frau Obermöller am Strand zuerst einen salvataggio (Bademeister) finden, der uns mit unseren Lehrerinnen zusammen beaufsichtigen sollte. Dann erst durften wir im Meer „baden“ – durchaus aber „mit schwimm-ähnlichen Bewegungen“ ! Das klang für uns Schwimmer zwar ziemlich absurd, doch machten wir davon ausgiebig Gebrauch. Ballspielen, Sonnen, Eis essen … viel zu bald mussten wir zurück nach Turin.
Beim Abend-Picknick mit frittiertem Fisch in der Schule bedrängte uns der traurige Gedanke, morgen wieder heimfahren zu müssen. Die meisten von uns waren sich einig: Es war sehr schön in Genova und noch schöner in Camogli!!

Jan Passon und Anna Raab, Ea

Donnerstag, 11. Juni 2015 Rückkehr nach Frankfurt

Am Morgen des letzten Tages trafen wir uns um 8.00 Uhr vor dem Liceo MAUX, um uns zu verabschieden. Alle waren gekommen: unsere Gasteltern, alle unsere Gast-Geschwister und auch viele von den anderen italienischen Mitschülerinnen und Mitschülern, die wir in der vergangenen Woche in und außerhalb der Schule kennengelernt hatten.
Wir hatten viele schöne Tage hinter uns und wollten gar nicht mehr heimfahren. Die letzten Fotos wurden geschossen, inklusive Gruppenbild, und dann ging die Verabschiedung los. Alle umarmten sich und versprachen, sich zu melden oder zu besuchen; einige weinten sogar.
Als wir dann im Bus saßen, waren wir, obwohl sehr traurig, aufgeregt auf zu Hause. Auch diese Busfahrt dauerte zwölf Stunden. Wir erzählten uns die Anekdoten der letzten Tage, hörten Musik oder schliefen. Um ca. 20.00 Uhr erreichten wir das Gagern, wo unsere Eltern schon ganz gespannt warteten. Kaum waren wir aus dem Bus ausgestiegen, wurden wir wieder alle umarmt, und wir fingen sofort wieder an, die tausend Geschichten zu erzählen, die wir in Italien erlebt hatten. Dann ging es ab nach Hause. Vielen Dank an unsere Gastfamilien und unsere Lehrerinnen, vor allem an Frau Cappello, Frau Obermöller und Frau Drews, die uns diese zwei deutsch-italienischen Wochen ermöglicht haben!

Carla Rohé, Ea

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Turin, Piazza Vittorio
Turin, Mole Antonelliana
Turin, Flohmarkt
Turin, Don Bosco-Zentrum
Turin, der Po
Turin, Championsleague, Juve gegen Bayern
Ohne Vespa geht nichts
Liceo, Papstworte
Liceo, Deutsch-italienische Pause
Liceo MAUX, Unsere Partnerschule
Liceo Maria Ausiliatrice, TO
Ausflug Genua, Leone

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