Am zweiten Schultag hielten die Sextaner Einzug in unsere schöne Aula und wurden mit ihren Eltern und Verwandten vom Schulleiter und ihren neuen Klassenlehrern herzlich willkommen geheißen. Offensichtlich trafen die freundlichen Worte auf offene Ohren:
Frederic Kneller, 5a:
Es ist der 30.8.2016 11.00 Uhr in der Aula des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums. Gleich geht es los, gleich lernen lerne ich meine Begleiter für die nächsten acht Jahre kennen. Puh! Erstmal Durchatmen! Jetzt ruft Herr Mausbach meinen Namen auf.
Ich laufe nach vorne und schüttele meiner zukünftigen Klassenlehrerin Frau Schott-Pieper die Hand und sehe meine 29 Mitschüler und Mitschülerinnen.
Ich freue mich!
Livia Kester, 5a:
Ich war ziemlich aufgeregt als ich mit dem Fahrrad zur Schule gefahren bin. Nur mein Papa und mein Opa waren dabei. Der Rest war bei der Einschulung meiner Schwester. In der Aula war ich noch aufgeregter: "Wer wird mein Lehrer sein? Mit wem komme ich in eine Klasse? In welche Klasse komme ich?" Solche und andere Fragen gingen mir durch den Kopf. Aber der Chor und das Orchester waren toll. Als ich endlich dran war, war ich zunächst ein wenig enttäuscht, als ich hörte das zwei gute Freunde von mir nicht dabei sind. Doch dann hat sich doch noch alles zum Guten gewendet und ich sehe sie ja trotzdem.
Gabriel Falke, 5a:
Als ich in die Aula der Schule kam, war ich sehr aufgeregt. Mich interessierte es sehr, wer meine Klassenkameraden und Lehrer sind. Als der Schulleiter seine Rede gehalten hatte, wurden wir einzeln nach vorne gerufen. Im Klassenzimmer erzählte unsere Lehrerin viele interessante Dinge.
Um 13:00 Uhr war mein erster Unterrichtstag vorbei und auf dem Schulhof warteten meine Eltern und meine große Schwester. Sie umarmten mich und wir machten viele Fotos.
Louisa Manser, 5a:
Als ich den ersten Schritt in das Heinrich-von-Gagern-Gymnasium machte, kribbelte es in meinem Bauch und ich wurde ein bisschen aufgeregt. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, eine neue Lehrerin, eine neue Klasse und eine neue Schule zu haben. Als wir in die Aula kamen und uns anschließend setzten, trat der Chor auf und sang ein schönes Lied für uns. Herr Mausbach begrüßte uns alle herzlich. Später wurden wir einzeln aufgerufen und alle klatschten. Als wir danach in unserer Klasse waren, erklärte unsere Lehrerin uns die nächsten Wochen. Wir lernten uns alle kennen. Und schon war die erste Stunde auch um.
Julie Wittich, 5b:
Am Morgen meiner Einschulung war ich sehr aufgeregt und angespannt. Wenn ich es mir aber genau überlege bestand dazu überhaupt kein Grund denn ich habe sofort neue Freundinnen gefunden und meinen netten Klassenlehrer Herr Loos kennengelernt.
Jetzt bin ich erst eine Woche auf dem Gagern fühle mich aber schon sehr wohl. Meine Fachlehrer und Fachlehrerinnen finde ich auch sehr nett. Ich freue mich auf mein erstes Schuljahr auf dem Hvgg und bin sehr gespannt.
Konstantin Scholl, 5c:
Ich fand die Einschulung sehr, sehr schön. Mit dem Chor und dem Orchester. Die Geschichte von Paul und Paula, die der Direktor, Herr Mausbach, erzählte, erinnerte mich an meinen Urlaub in Dagebüll. Als wir dann in das Klassenzimmer gegangen sind, war ich glücklich. Wir haben uns andere Namen gegeben, so wie Konstantin der Kobold oder so. Und den ganzen restlichen Tag über wurde nur gefeiert.
Rania Dereka, 5c:
Am Dienstag wurde ich endlich auf dem Heinrich-von-Gagern-Gymnasium eingeschult! Bereits viele Tage davor freute ich mich riesig auf diesen Tag. Am Abend vorher konnte ich vor lauter Aufregung fast gar nicht einschlafen.
Wir wurden in der Aula zur Begrüßung empfangen. Zunächst sang der Chor ein Einschulungslied. Dann hielt Herr Mausbach eine feierliche und lustige Rede. Zum Abschluss spielte das Orchester zwei schöne Stücke. Nach der schönen Musik wurden wir einzeln aufgerufen und in unsere Klasse aufgeteilt. Ich freute mich sehr, dass ich mit meinen Freundinnen in eine Klasse kam und bereits viele Kinder kannte.
Jetzt bin ich gespannt, was mich noch erwartet, insbesondere freue ich mich auf das Orchester.
Zoé, 5d:
Meine ersten Eindrücke der Schule:
Am HvGG sind alle nett, die Lehrer und auch die Schüler. Es gibt andere und mehrere Sachen als an der alten Schule, zum Beispiel Sprachen und neue Fächer. Die Turnhalle und die Klassen sind größer. An dieser Schule kann man sich schnell einleben, da auch große Schüler hilfsbereit und nett sind. Wenn man Glück, hat läuft einem mal ein bekanntes Gesicht über den Weg. Die Mentoren helfen einem, wenn man Hilfe braucht oder etwas wissen will, die Lehrer machen auch einen guten Eindruck.
Das HvGG ist ein ganz besonderes Gymnasium, da es seit 1888 steht. Jetzt bin ich gespannt auf die nächsten Wochen, die auf mich zukommen.