Ein Artikel von Vivien Sophie Gerlach, 7a
Wir haben den 29. März 2017. Es ist ein wunderschöner Mittwoch. Die Sonne scheint und es ist warm.
Wir (die Klasse 7a) finden uns nach der 2. Stunde auf dem Schulhof des HvGGs zusammen, um mit unserer Deutschlehrerin, Frau Battenberg, loszugehen. Unser Ziel: das Literaturhaus. Dort findet nämlich eine Lesung statt. Silas Matthes kommt und stellt sein Buch „Miese Opfer“ vor.
Der Weg dauert knappe 15 Minuten. Nach dem wir angekommen sind und ein Klassenfoto gemacht haben, betreten wir die kühle Eingangshalle. Wir sehen uns einen kleinen Moment um und schon gehen wir in den großen Lesesaal. Er ist zwar nicht sehr groß, doch trotzdem mit einigen Stühlen gefüllt. Zwei weitere Klassen kommen hinzu. Es wird noch einen kleinen Moment geredet, bis ein relativ großer, junger Mann auf das Podest steigt und sich an einen kleinen Tisch setzt. Der Moderator sagt uns, dass dies der Autor sei. Silas Matthes stellt sich vor. Schon kurz darauf liest er seine 1. Stelle vor. Als er fertig ist, erzählt er uns einiges über das Kapitel und schon geht’s an seine 2. Stelle. Er liest circa fünf Minuten. Daraufhin redet er über das Bücherschreiben an sich. Er liest den dritten und damit auch letzten Teil. Danach haben wir Zeit, um ihm Fragen zu stellen. Er redet offen darüber, wie viel er an einem Buch verdient und beantwortet jedem seine Frage.
Nachdem keine Fragen mehr kommen, beendet er die Lesung und weist uns darauf hin, dass er gerne Bücher signiert und Autogrammkarten verteilt. Einige nutzen diese Möglichkeit und nachdem jeder durch ist, treten wir auch schon den Rückweg an.
Damit endet unser Ausflug und auch ein schöner Tag.