Navigation

• Startseite
• Schulprofil
• Unterricht
• Für Schüler
• Für Eltern
• Lehrer
• Service
  • Kontakt
  • Ansprechpartner
  • Termine
  • Mittagsbetreuung
  • Vertretungsplan
  • Tage der offenen Tür
• Förderverein
• Ehemalige

Schnellzugriffe

• Vertretungsplan
• SV-Aktuell
• Schulbroschüre
• N.E.R.D.-AG
• Musik am HvGG
• Schülerbibliothek
• Lehrmittelbücherei

Meistgelesen

• Arbeitsbibliothek
• Musik am HvGG
• Schülervertretung
• Hellas-Infoseite 2020
• Orchester-Journal 2019/20

Verleihung des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017

Im Rahmen der Buchmesse, die in diesem Jahr wieder mitten in den Herbstferien stattfand, konnten Schüler wieder bei der Preisverleihung des Deutschen Jugendliteraturpreises dabei sein. Die auf der Leipziger Buchmesse im März nominierten Bücher konnten dank SEB sofort nach der Nominierung für die Bibliothek angeschafft werden - sodass sie einige Schüler bereits lesen konnten. Die Preisverleihung war somit doppelt spannend.

Ein Bericht von Paula, 6d

Gudrun Pausewang bekommt den Preis für ihr Gesamtwerk.

Am Freitag, dem 12. Oktober, trafen sich fünf Kinder aus unserer Klasse (mich eingeschlossen) vor der Messe, um die Verleihung des Deutschen Jugendliteraturpreises mit anzusehen. Wir trafen uns um 16:45 Uhr, da die Verleihung um 17:30 Uhr anfing und wir uns vorher erstmal noch orientieren mussten und noch kurz in den Kinder- und Jugendbuchbereich der Buchmesse wollten. Frau Battenberg und Herr Henne waren als Lehrkräfte mit dabei. In der Buchmesse (also im Kinder- und Jugendbuchbereich) durften wir uns ca. 20 Minuten umsehen, danach sind wir dann in den Saal „Harmonie“ im Congress Center gegangen, wo die Verleihung stattfinden sollte.
Wir waren ziemlich aufgeregt und überlegten, welches Buch den Preis gewinnen würde. Das Licht ging aus und die Verleihung begann. Zuerst hat die Ansagerin vorne auf der Bühne erst die Ministerin für Jugend und Familie (Katharina Baley) und die Sieger des Vorlesewettbewerbs 2016/17 aus den Bundesländern Hessen, Saarland und Rheinland-Pfalz vorgestellt. Danach wurden noch ein paar Reden gehalten, doch als das vorüber war, fing endlich die „wirkliche“ Verleihung an. Los ging es mit der Kategorie „Jugendbuch“. Diesen Preis hatte das Buch „Der Geruch von Häusern anderer Leute“ gewonnen. Weiter hing es mit den Kategorien "Kinderbuch", "Sachbuch" und "Bilderbuch": „Sally Jones - Mord ohne Leiche“, „ Bienen“ und „Hier kommt keiner durch“ waren hier die Gewinnerbücher – und anschließend hat die Jugendjury ein kleines „Theaterstück“ aufgeführt, also sie haben aus den nominierten Büchern „Vierzehn“, „Eins“, „Nur drei Worte“, „Wir beide wussten, es war was passiert“, „Mein bester letzter Sommer“ und „Mit anderen Worten: ich“ jeweils die wichtigsten Bestandteile der Handlung in einem Drehbuch zusammengefasst und dieses dann aufgeführt. Das hat mir am besten gefallen. Und sie haben den Sonderpreis an das Buch verliehen, welches sie von den sechs Büchern am besten fanden, und das war (TROMMELWIRBEL…): „Nur drei Worte“.
Als nächstes wurde der Preis in der 2017 völlig neuen Kategorie „Neue Talente“ verliehen. Gewinner wurde Mario Fesler mit seinem Buch „Lizzy Carbon und der Club der Verlierer“. Als letztes wurde noch der Preis für das Lebenswerk verliehen, dieser ging an Gudrun Pausewang, die sich mit ihren „Problem“-Büchern viele Anhänger gemacht hat („Die Wolke“). Nachdem auch der letzte Preis verliehen worden und die Veranstaltung zu Ende war, gingen wir raus aus dem Saal und es gab kostenlos zu trinken und zu essen (was, fand ich, mindestens das Zweitbeste an der Veranstaltung war). Danach gingen wir raus und die Veranstaltung war zu Ende.
Mir hat es sehr gefallen.