In diesem Schuljahr nahm das HvGG nicht nur wieder mit einer kleinen Schulmannschaft am großen Diktatwettbewerb "Frankfurt schreibt" teil, sondern in der Kategorie "Schüler" wurde Abel Muñoz Röcken (Ea) auch 3. Sieger. Herzlichen Glückwunsch!
Am Mittwoch, den 28. Februar, fand in der Schillerschule in Frankfurt am Main der alljährliche Diktatwettbewerb „Frankfurt schreibt“ statt. „Die Mär vom Erwachsenwerden“, das diesjährige Diktat für Schüler, Lehrer und Eltern mit 218 Worten, 47 davon als „sehr schwierig“ eingestuft, hatte so einiges an seltsamen Wörtern in petto: „desavouierend“, „possierlich“ und „verhohnepipeln“ - da ging jedes Mal ein Raunen durch die Reihen. Im Nachhinein wurden diese Wörter von der Leiterin der Dudenredaktion, Dr. Kathrin Kunkel-Razum, erklärt und ihre manchmal erstaunliche Herkunft gelüftet. Das Wort „verhohnepipeln“ kommt zum Beispiel von einem altdeutschen Gebäck und heiße heute soviel wie „veräppeln“. Den Siegern (drei pro Kategorie) wurden dann von Oberbürgermeister Peter Feldmann tolle Preise überreicht. Bei den Schülern gelangte auch das Gagern aufs Treppchen und belegte den dritten Platz. Nach der Siegerehrung stärkten sich alle am vielfältigen Buffet, was die Schillerschule für Teilnehmer und Jury bereitgestellt hatte. Die Sieger sind eingeladen, im Juni an dem überregionalen Entscheid mitzumachen und dort ihr Bestes zu geben.
Insgesamt war es eine sehr schöne Veranstaltung, und solch eine Erfahrung kann nie schaden.
Ein Bericht von Abel Muñoz Röcken, Ea
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